Vom Krankenbett in die Küche

necta-mbs unterstützt Pflegemitarbeitern mit patientenbezogenen Bestellvorgaben.
Mittels eigens entwickelter Logiken werden Patientendaten, die im Krankenhaus Informationssystem (KIS) erfassten Patientendaten in das necta Menübestellsystem übertragen, welches in der IT-Umgebung der Krankenhausinfrastruktur installiert ist.


Sensible Patientendaten bleiben dadurch in der IT-Umgebung der Krankenhausinfrastruktur.
Unter Berücksichtigung der Vorgaben der Datenschutzgrundverordnung können die Daten aus KIS mit necta Cloud verbunden werden. Daten, die für die Küche nicht relevant sind, werden nicht bzw. anonymisiert übertragen.


Am Tablet bekommen die Pflegemitarbeiter für den jeweiligen Patienten nur mehr jene Mahlzeiten/Speisen angezeigt, welche seinem Ernährungsprofil bzw. seiner zugeordneten Kostform entsprechen. Diäten, Allergene, Vorlieben und Abneigungen werden ebenso berücksichtigt wie alle Unverträglichkeiten. Die Bestellungen können dadurch auch von Hilfskräften bzw. weniger ausgebildeten Mitarbeitern erledigt werden.
Die Diätologie selbst hat mehr Rechte und Bestellmöglichkeiten.


Die Eingabe aber auch die Stornierung oder Änderung von Menükomponenten wird zur simplen Routineaufgabe.
Unmittelbar nach der Eingabe der Mahlzeiten am Krankenbett des Patienten landen die Bestellungen als Auftrag in der Produktionsküche. Entsprechend der Vorgaben werden die Essensbestellungen der Patienten je Station oder Haus zu einer Kommissionierungsliste zusammengefasst. Nach den Vorgaben berechnet necta-mbs Anzahl und Größe der GN Behälter für die Verteilung der Speisen und Menüs bei Schöpfgerichten. Gleichermaßen kann je Patienten eine Tablet Karte ausgedruckt werden.
Weitere Highlights aus dem necta Menübestellsystem:

 

  • Komponentenwahl und -tausch aus dem Menüplan
  • Erweiterte Bestellmöglichkeiten für Wahlleistungspatienten
  • Bestellungen in unterschiedlichen Portionsgrößen
  • Informationen an die Diätologie über ein Notizfeld
  • Ernährungstagebuch je Patienten