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necta Menübestellsystem

Vor 12 Jahren erschien necta mutig. Längst ist sein Konzept Stand der Technik: Eine umfassende Warenwirtschaft muss von Grund auf als Onlinesystem konzipiert sein. Nur dann sind Lösungen dort parat, wo sie benötigt werden. Dann greifen alle Bereiche eines Betriebes nahtlos ineinander. Warum necta auch nachhaltiger ist, erklärt einer seiner „Väter“ Reinhold Fenz nicht zuletzt am Beispiel des neuen necta Menübestellsystems.

Wertewandel und Menübestellsystem

Der Wertewandel hin zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt verlangt mehr als nur kaufmännische Auswertungen. Daher wird von einem modernen Warenwirtschaftssystem heute auch die Abbildung von qualitativen Zielen, wie etwa die Einhaltung eines Prozentsatzes an biologisch klassifizierten Zutaten, erwartet. Auch die Verwendung von regional eingekauften Zutaten und der damit verbundenen Reduzierung von CO2 gewinnen an Bedeutung. Diese Daten übernimmt necta direkt von den Lieferanten oder speziellen Dienstleistern. Angaben dieser Art zielen vorrangig auf die End-Kunden ab.  Für die Produktion ist jedoch maßgeblich, exakte Vorgaben aus den Kundenbestellungen zu verarbeiten. Die Basis dafür ist ein flexibles und leistungsstarkes Bestellsystem. Es bildet die betriebliche Philosophie ab, und ist der Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg.

Menübestellsystem

Mit seinem neuen MBS (kurz für Menübestellsystem) setzt necta in diesem Bereich erneut Maßstäbe. Sie gelten für Einzelkunden in der außer Haus Verpflegung oder Patienten auf der Station im Pflegeheim gleichermaßen. Anonymisiert eingespielte Kundendaten geben dem Besteller exakt die Möglichkeiten vor, innerhalb derer zum Beispiel Beilagen variiert werden können. Daher nimmt das necta Menübestellsystem auf Allergien, Vorlieben, Abneigungen und Unverträglichkeiten der Patienten Rücksicht.

necta MBS ist eine Cloudlösung und läuft daher unabhängig von vorhandenen IT-Installationen. Es kann mit jedem gängigen Internet Browser genutzt werden. Aufwendige Hardwareinvestitionen durch den Kunden entfallen denn er nutzt kosten- und ressourcenschonen den Rechnerverband der necta Cloud. Durch die online Struktur steht eine Anpassung der Essensbestellung am Bett in einer Klinik oder eines Schülers über die Bestell-APP der Produktionsküche unmittelbar zur Verfügung. Dadurch minimieren Betriebe Raum-, Energie- und Papierbedarf und erhöhen ihre Prozesssicherheit. In Summa verringern sich Kosten und Überproduktionen nachhaltig.

MBS ist aber auch Grundlage für Bestellungen an die Lieferanten. Für die Bestellvorschläge berücksichtigt necta die aktuellen Lagerstände. Daher ist es möglich Überkapazitäten ebenso zu vermeiden wie Abfälle auf Grund von Überschreitungen der Mindesthaltbarkeiten.

Benutzerfreundlichkeit

Größtes Augenmerk legten die Verantwortlichen bei der Programmierung auf die benutzerfreundliche Bestellmaske und deren einfache Bedienbarkeit. Die am Tablett direkt beim Patienten eingebbaren Bestellungen sind nahezu selbsterklärend und die Funktionen umfassend. Komponentenwahl und -tausch aus den Menüplänen, erweiterte Bestellmöglichkeiten für Wahlleistungspatienten, Bestellungen in unterschiedlichen Portionsgrößen, Informationen an die Diätologie und Anpassungsmöglichkeit des Notizfeldes im Rahmen der Bestellung, sowie eine Offlineerfassung mit Synchronisation gehören bereits zur Standardversion.

Menübestellsystem

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